CARVING-SKI.de

Hallo zusammen,

wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir bei der Skiauswahl (Skileihe) für meine Frau helfen könntet.

* Wie alt bist du? Männlein oder Weiblein? Wie lang und wie schwer?
28, weiblich, 165 cm, 47 kg
* Wie sportlich bist du; welche andere Sportarten betreibst du, wie oft?
relativ sportlich und beweglich aber weniger kräftig; ab und zu mal Joggen
* Wie lange und wie oft (pro Jahr) fährst du schon Ski?
das erste Mal vor 5 Jahren; eine Woche pro Saison
* Bitte beschreibe kurz deine (bisherige) bevorzugte Fahrweise (z.B. Pistenfarbe, Schwungart, Geschwindigkeit)
blaue und rote Pisten; bei schlechten Bedingungen (Eis, Buckel) bekommt sie schnell Angst; fährt mittellange gedriftete Schwünge; Carving hat sie erst letzte Saison versucht ist aber noch nicht weit; fährt kontrolliert bei mittlerer Geschwindigkeit
* Für welches Einsatzgebiet (Piste/Tiefschnee) und für welche (künftige) Fahrweise soll der neue Ski geeignet sein?
Piste; Ziel: sauber und sicher carven, auch im Steileren und bei schlechteren Bedingungen Geschwindigkeit kontrollieren
* Welcher Skityp (siehe hier) könnte zu dir passen?
Ladycarver, Allroundcarver
* Wie ist dein Ski-Level? (Bitte mit dem Ski-Level Tool ermitteln)
35
* Wohin willst du dich skifahrerisch entwickeln, was würdest du gerne als nächstes lernen, üben, können?
sauber und sicher carven, auch im Steileren und bei schlechteren Bedingungen Geschwindigkeit kontrollieren und keine Angst bekommen
* Welche Ski bist du bisher gefahren?
unterschiedliche Leihski; nichts Konkretes
* Bist du schonmal bewusst z.B. Slalom- , Race-, Allmountain- oder sonstige Carvingski gefahren (siehe Skitypenbeschreibung), und hast einen Unterschied zwischen den Skitypen gespürt?
nein
* Welchen davon fandest du gut? Warum
-
* Mit welchen kamst du nicht so gut zurecht? Warum?
-

Unsere Fragen:
1) Wir haben als erstes Ladycarver ins Auge gefasst. Unser Händler verleiht da z.B. K2 Sweet Luv und HEAD Fine One. Wären diese Skie für sie sinnvoll oder sind sie qualitativ zu schlecht?
2) Wären Juniormodelle zu empfehlen? Oder normale Allroundcarver?
3) Welche Länge wäre zu empfehlen?

Danke im Voraus!

Viele Grüße
Lukas

- Willst Du "nur" eine Empfehlung für eine Ski-Leihe (ist ja nicht immer gesichert, dass
dann genau DER Ski zum Ausleihen vor Ort verfügbar ist) - oder darf es auch ein Kauf Ski
sein?

- Was ist denn so das Preislimit?

- Muss es ein Lady Carver sein? Mal vom optischen "mei iss der schee" von den Lady
Carver abgesehen, denke ich mir inzwischen, dass so mancher Hersteller billiges Material
verbaut, den Ski optisch "lady like" antüncht, dann "Lady Carver" drauf schreibt und dann
mal eben nen guten Preisaufschlag drauf haut. Meine Freundin ist noch nie Lady Carver
gefahren, nicht beim Ski lernen und jetzt bekommt sie nen gescheiten Nordica Spitfire
normal - und hey - das ist ja ein Männerski - uuups.

Wenn Du mir die 3 Fragen beantwortest, dass sag ich was dazu, da meine Freundin
ähnliche Voraussetzungen und Ängste hatte/hat.

Willst Du "nur" eine Empfehlung für eine Ski-Leihe oder darf es auch ein Kauf Ski sein?

Kaufen kommt auch durchaus in Frage. Ich würde allerdings nur Ski mit Potential kaufen (und nicht irgendwelche Billigteile) und ich war mir nicht sicher, ob es für gute Skier nicht zu früh ist. Aber vielleicht denke ich da einfach falsch und man kann doch gute aber nicht zu anspruchsvolle Skier kaufen, die ihr noch Entwicklungspotential bieten.

Was ist denn so das Preislimit?

Der Preis steht nicht im Vordergrund.

Muss es ein Lady Carver sein?

Nein.

So, viel Spass beim Lesen, jetzt wird es länger. Eines vorweg, nachfolgende Zeilen sind meine persönliche Erfahrung und spiegeln meine eigene subjektive Meinung wieder. Ob das Eine oder Andere auch für Dich zutriffst, musst Du / Ihr entscheiden.

Für uns / mich war recht schnell klar, auch für die Freundin eigene Ski zu kaufen. Alleine das ständige sich selber einstellen auf verschiedene Leih ski war einfach nichts für meine Freundin. Mal hat sie einen guten, mal einen durchgerittenen alten Ski bekommen. Und meistens, wenn man gutes Material wollte, waren die Preise entsprechend. Mal abgesehen auch, der ständige Stress vor Ort. Ankommen am Skigebiet und dann statt gleich in den Lift, erst mal Ski leihen. Toll, wenn dann ein „Verkäufer“ noch 4 Leute vor einem bedienen muss – alles an einem kribbelt, man die Lifte nach oben steigen sieht und man im heißen stickigen Laden warten muss um endlich an die Reihe zu kommen. Passiert mit Freundin, passiert mit Freunden.

Nein meine Freundin hat eigene Ski. Eigene Schuhe. Eigene Klamotten und Zubehör. Sie hat sich auf ihren Ski einstellen können und es passt alles. Wir fahren zum Skigebiet, steigen aus, schnallen an und es geht ohne Stress und Gedanken um das leihmaterial auf die Piste. Vor allem – finde ich – schenkt sich das auf Dauer nichts vom Preis her. Gute (!) Verleih ski sind alles Andere als „günstig“ und so rechnet sich ein ordentlicher kauf-Ski schnell.

Aber was kaufen für die Freundin? Gleich einen teuren sau guten Ski? Aber was, wenn Sie nachher merkt, dass sie was völlig Anderes will? Hm. Daher war von Anfang an klar – ein Ski der gut und doch im preislichen Rahmen ist, damit bei einem späterem Wechsel keine allzu großen Verluste auftreten. Der Ski sollte wendig sein – also auch nicht zu lang am Anfang – und er sollte doch wiederum Sicherheit vermitteln (meine Freundin hatte im Kindesalter einen „Skiunfall“ und daher etwas vorbelastet).

Ein Lady Carver kam für mich nicht in Frage. Wie ich bereits geschrieben habe (meine Meinung), verkauft der eine oder andere Hersteller preiswert hergestellte Ski, malt sie so an, dass es „Frau“ gefällt und schlägt – weil ja besonders auf Frau zugeschnitten – ein paar Euro drauf. Wenn ich dann im Laden einen Lady Ski für um die 300 Euro sehe, billigste Bindung und Material und keine 2 Ski Modelle daneben steht ein Elan SL vom Vorjahr für den gleichen Preis (nein Deine Freundin soll keinen Elan SL kaufen!) – aber da merkt man doch gleich was Sache ist.

Da weisse Bescheid

Es sollte also ein wendiger Allround Carver werden. Nicht zu lang, nicht zu kurz und hippelig. Für Deine Freundin würde auch jetzt auch so an 158 – 162cm denken. Da bieten sich einige Ski an und m.E. darf man da auch in der „Männerwelt“ der Skis schauen. Wieso auch nicht?!

Gekauft habe ich für meine Freundin und ihre ersten Schritte den BLIZZARD XO IQ Firebird in 159cm. Eines vorweg – ich finde Blizzard baut vom Preis / Leistungsverhältnis her gesehen super(!) Ski. Bekommen habe ich den Ski neu im Ausverkauf für 129 Euro, verkauft habe ich den Ski nach 1 ½ Saisons jetzt für 100 Euro in der Bucht. Meine Freundin ist sehr gut zurechtgekommen – sehr gutmütiger breitbandiger Ski, der so ziemlich alles mitmacht. Der „Verlust“ von 30 Euro machen den ganzen Stress beim verleih deutlich Wett. Ein Freund von mir fährt ebenso einen etwas höherwertigeren Blizzard – wenn ich so den Ski anschau und was der kostet – Hut ab bei Blizzard.
Ich würde, wäre ich an Deiner Stelle, nach folgenden Ski schauen.

Blizzard
G-Force Serie (den weißen zum Beispiel)

Rossignol
Zenith Serie (Z3 zum Beispiel)

Nordica
Dobermann Spitfire (ist leider nicht „günstig“ zu haben)

Salomon
X-Wing Serie
AERO Serie (meine Freundin hat in Davos den Aero GT einen Tag gefahren und wollte den gar nicht mehr hergeben. Leider habe ich den Ski nirgends gebraucht bekommen, so dass sie den Ski nie bekommen hat. Sie hatte da schon den Blizzard und es ging bereits um den nächsten Schritt an Ski).

Fischer
Progressor Serie (7+ die Richtung. Muss man(n) aber aufpassen, die meisten Frauen die ich „kenne“ finden Fischer bisschen zu „schwer / schwerfällig“ etc.)

Wenn ich so recht überlege, würde ich so Richtung Blizzard schauen. Wie gesagt, bekommt man für wenig Geld viel Ski. Und macht nichts kaputt, wenn man sie wieder verkauft. Ansonsten wenn Du einen Rossi Zenith erwischt, ein sehr „schön“ zu fahrender Ski wie ich finde. Der Dobermann ist klasse, aber neu sehr teuer und auch gebraucht kaum zu bekommen. Den bekommt jetzt meine Freundin und die ist schon ganz „wuschig“ drauf.

Bei Frauen gilt aber – sie muss sich unbedingt wohl fühlen auf dem Ski. Mit irgendwelchen Argumenten wie Geometrie, Belag Arten oder sonst was kommt man nicht weit. Und auch ob das ein typischer Anfänger- oder Fortgeschrittener Ski ist – egal – sie muss drauf und wenn sie sich wohl fühlt oder nicht – das ist entscheidend. Wer sich unsicher fühlt – der fährt auch so. Ich hätte meiner Freundin nie den Salomon Aero GT empfohlen – aber auf dem Ski „atmete“ sie richtig auf.

Die o.g. Ski beruhen auf meinen persönlichen Erfahrungen und sollen so eine Richtung angeben, die ICH gehen würde. Um das Probieren kommt man nicht herum. Mein Fazit für den Anfang – ein Blizzard um die 160cm, am besten so 158cm, da macht man meist nix falsch und kann sich mit dem preiswertem und doch guten Ski erst mal austoben.

Jörg hat schon alles wichtige gesagt ... noch eine kleine Ergänzung:

- Ladycarver ... ja ... waren vor Jahren oft einfache Ski. Mittlerweile gibt es die aber auch in top Qualität.

- Lukas, die beiden von dir genannten Ski sind aus einer Lady-Kollektion, aber eher im unteren Qualitätsbereich angesiedelt, also eher ohne großes Potenzial nach oben, siehe auch https://www.carving-ski.de/faq/modellvie ... stufen.php

- Die von Jörg genannten Modelle sind - vor allem bei 47 kg Gewicht - vielleicht too much ... einfach mal ausprobieren ... bei dem Gewicht wären auch (meist deutlich günstigere) Jugendski durchaus empfehlenswert.

Uwe hat geschrieben: - Ladycarver ... ja ... waren vor Jahren oft einfache Ski. Mittlerweile gibt es die aber auch in top Qualität.

He he... wenn Du mal (zmindest bei uns) in die Sportgeschäfte schaust bzw. vor allem
in die Sportabteilungen großer Kaufhäuser, dann sieht man gerade dort die "billigen"
(vom Material her) überteuerten stylischen Lady Carver. Und wenn ich da manchem
Verkaufsgespräch lausche, wie der Verkäufer versucht endlich einen der gefühlten 30
lady Carver aus dem Regal endlich los zu werden....

Uwe hat geschrieben: - Die von Jörg genannten Modelle sind - vor allem bei 47 kg Gewicht - vielleicht too much ... einfach mal ausprobieren ... bei dem Gewicht wären auch (meist deutlich günstigere) Jugendski durchaus empfehlenswert.

Autsch, ich sollte das Licht hier anmachen. Die Kilozahl hatte ich überlesen. Da ist manche Empfehlung (Fischer, Salomon) etwas daneben. Also da würde ich jetzt direkt
bei Blizzard nachsehen. Auch weil die Ski recht "einfach" und auch leicht vom Gewicht
her zu fahren sind. Und nat. Deine Empfehlung Uwe.

Lieber Lukas,

blaue und rote Pisten; bei schlechten Bedingungen (Eis, Buckel) bekommt sie schnell Angst

dann sollte SIE darauf achten einen Ski zu kaufen, der ihr ein sicheres Gefühl vermittelt und DU solltest diesen Aspekt

Ich würde allerdings nur Ski mit Potential kaufen (und nicht irgendwelche Billigteile) und ich war mir nicht sicher, ob es für gute Skier nicht zu früh ist

versuchen mit Ihren Augen zu sehen! Denn das

Ziel: sauber und sicher carven, auch im Steileren und bei schlechteren Bedingungen Geschwindigkeit kontrollieren

wird nach deinen Aussagen nicht ihr Ziel und ihr Anspruch an neue Ski sein!
Bitte beherzige das!
Beate

Hallo Beate, Jörg und Uwe,

zuerst vielen herzlichen Dank für Eure Antworten! Wir schauen uns die Blizzards auf jeden Fall genauer an.

Ich glaube, ich sollte noch ein paar Punkte präzisieren:
1) Die Beiträge in diesem Thema schreiben wir gemeinsam. D.h., meine Frau war mit allem, was ich geschrieben habe einverstanden bzw. hat es selber diktiert
2) Der Punkt ist, dass wir eben nicht wissen, welcher Ski für meine Frau jetzt am besten geeignet ist. Wir haben hier ein paar Optionen:
a) Einen der besagten einfachen Ladycarvern mieten.
b) Einen qualitativ besseren Ski mieten (der Händler bei uns hätte da z.B. den Fischer RC4 Pro SC - der ist aber, denke ich, wieder zu krass).
c) Einen Ski kaufen - wobei sich hier wieder die gleichen Fragen stellen.
3) Im Endeffekt geht es uns darum, ob sie bei ihrem jetzigen können (weiter) einfache Modelle besser fährt oder ob es sich lohnt, nach qualitativ besseren Skiern zu schauen. Eben dieser Zusammenhang zwischen Qualität und Anspruch ist mir persönlich nicht ganz klar.
4) Ich hatte auch nach der Länge gefragt: 162 cm waren ihr wohl zu viel, letztes Jahr hatte Sie den K2 Sweet Luv in 149 cm und das war schon viel besser. Was würdet Ihr bei ihrem Gewicht empfehlen?
5) Klar soll sie schließlich testen (vor allem wenn wir kaufen wollten). Wir versuchen eben eine Vorauswahl zu treffen. Wenn wir 3-4 Modelle haben, fahren wir nach Neuss und sie wählt das, was ihr am besten passt.

Ich hoffe, jetzt etwas Klarheit reingebracht zu haben. Ich war nach Beates Post etwas verunsichert. Ergibt das von uns beschriebene Ziel keinen Sinn?

Viele Grüße
Lukas

Meine persönliche Meinung zu den einzelnen Punkten.

1) Lüg nicht, Du zwingst sie dazu .....

2a) Würde ich nicht machen. Denn für das Geld bekommt man einen gescheiten
echten Ski von Blizzard, nur als Beispiel. Aber ich wiederhole mich, ich halte eben nix
von den "Low-Budget" Light Lady Carvern die einfach geld kosten für das "Wort" Lady
Carver und bisschen stylische Lackierung.

2b) Ich finde den nen Tick zu heftig. Vor allem, so empfinde ich, sind die Fischer Ski
von Haus aus stabile und für mein Empfinden "schwere" Ski. Meine Freundin empfand
Fischer als zu bieder und zu wenig agil. Fischer sind m.M. nach halt super Bretter die
wie ein Brett im Schnee liegen. Für gute sportliche Fahrer sicherlich super Ski - aber
selbst mir sind die Fischer "zu schwer" und ich "zu faul" im Schnee.

2c) Welche?

3) Wieso, für rund 150 Euro bekommt man Neu oder auch Gebraucht hochwertige
Modelle, welche noch viel Luft erst mal nach oben lassen. Wie gesagt - ich werde nicht
von Blizzard bezahlt übrigens und fahre auch keinen - schaut Euch doch bei Blizzard
um. Neu oder gebraucht super Preise. Dazu sind die Ski recht "leicht" von Blizzward
gebaut. Agil, drehfreudig und viel Ski fürs Geld.

4) Hm. Sie hat doch bisschen Angst vor Eis und schneller Fahrt und so oder? Meine
Freundin wollte auch am liebsten 152cm Ski haben. Als ich den Blizzard 158er gekauft
habe, hatte sie Sorgen wegen der Länge. Und als sie erfahren hat, dass der neue
Nordica nun 162cm hat - gab es die verbale Keule. Erstmal. Sie hat halt "Angst" den
Ski nicht gedreht zu bekommen auf der Piste. Aber mit jedem Skitag legt sich das
und nun kommt der Vorteil des längeren Skis - die Laufruhe ggü dem kürzerem Ski
und somit die einkehrende Sicherheit auf den Brettern. Wenn Deine Freundin das liest,
sie soll ruhig mal sich an die 155cm plus/minus heran tasten - die Ski werden je
länger um so ruhiger bei steigender Geschwindigkeit. Also ich würde trotzdem so um die
152cm bis 158cm nehmen - so plus/minus.


Die Frage ist - die stelle ich mal Deiner Freundin - wieso waren die 149cm ggü den
162cm besser? Welches Gefühl war bei den kurzen Ski besser? Das würd mich interessieren.

Ich zwinge sie sicherlich zu gar nichts. Wozu auch? Skifahren? Nein. Nach nem Ski schauen? Nein. Müssen wir doch sowieso irgendeine Entscheidung treffen. Sprich: den K2 Sweet Luv wie letztes Mal mieten oder was anderes tun (leihen/kaufen).

Wieso, für rund 150 Euro bekommt man Neu oder auch Gebraucht hochwertige Modelle, welche noch viel Luft erst mal nach oben lassen.

Im Prinzip ist ja unsere Frage: Lohnt sich ein eben hochwertiges Modell oder wird sie damit nur überfordert (wegen zu hart, zu schwer). Wenn man sich die Hersteller-Websites anschaut, ist bei hochwertigen Modellen (z.B. Sandwich-Bauweise) immer von fortgeschrittenen Technik/Können. Fährt Sie dann doch mit einem Gussplastikski besser oder ist das nur Marketingquatsch. Wenn ich Dich richtig verstehe, würdest Du klar sagen, hochwertige UND weichere, gutmütige Ski gibt es, schaut bei Blizzard. Das tun wir auch intensiv.

Sie konnte kürzere Skier besser kontrollieren. Da spielt das Gewicht sicherlich eine Rolle. Aber auch hatte sie damals noch keine guten Schuhe, also muss man das auch etwas relativieren.

Danke & Gruß
Lukas