Hoi miteinander
Verfasst: 18.12.2013 16:50
Hallo miteinander
Ich bin neu hier und möchte mich gleich mal vorstellen;
Name: Sascha
Alter: 39
Wohnort: Muri
Beruf: Im Bildungswesen
Hobbies: Mountainbike, Eis-/Unihockey, Ski, Haus & Garten und meine Familie
Skifahren: seit meinem 3. Lebensjahr (mit Unterbrüchen)
Skitage: 15 bis 20 pro Jahr
Skis: Head Xenon IX 7.0 seit 4 Jahren in meinem Besitz, jedoch langsam ausgedient
Stöckli Laser SC neu seit diesem Sommer (Testski von letzter Saison)
Snowboard Scott USA Eclipse auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel
Skilevel: Hab ich auch eins!
Das erste Mal Ski (Rutscherlis) unter meinen Füssen hatte ich so etwa mit 2, etwas auf dem Flachen rumrutschen und Schnee essen.
Die ersten „richtigen“ Skis kamen dann mit 3 und auch die ersten Versuche zu Fahren.
Schnell ging es dann in die Skischule um als kleiner Pistenschreck im Nollen, Raten oder Sattel runterzupflugen.
In der Schulzeit waren die Sportferien im Winter immer nach dem gleichen Muster, eine Woche Skilager mit der Schule und die zweite Woche Skiurlaub mit der Familie in der Axalp.
Dort war ich dann auch jedes Jahr in der Skischule und liebte es möglichst schnell von A (Bergstation) nach B (Talstation) zu fahren.
Mit 20 stellte ich dann die Skier in die Ecke und sattelte auf Snowboard um. Das Feeling, die Jumps und die Schwünge waren einfach zur damaligen Zeit cooler mit nur einem Brett als mit zwei langen Latten.
So fuhr ich viele Jahre ausschliesslich Snowboard, genoss das Feeling des Schwebens im Tiefschnee, fühlte mich frei wie ein Vogel bei gewagten (und teilweise schmerzhaften) Jumps und kratzte tiefe Spuren in die Piste beim Carven.
Irgendwann dann (vor 5 Jahren) wurde ich von meiner jetzigen Frau doch dazu gedrängt, wieder einmal Skifahren auszuprobieren. Es sei mit den neuen taillierten Carving-Skis viel lässiger zu fahren als früher, sagte sie – und sie hatte Recht (was Frauen ja an sich immer haben).
Erstaunt war ich auch, dass ich nur einen Morgen lang brauchte um mich wieder mit den Skiern anzufreunden und es mich doch nur zweimal umgeworfen hat.
Seit dann fahre ich so oft es geht Ski in den verschiedenen Skigebieten in der Schweiz (vorwiegend Hoch-Ybrig, Frutt, Flumsi, Engelberg, Stoos, Sattel, Mythen).
Seit einigen Jahren gehen wir auch jedes Jahr in den Skiurlaub nach Arosa.
Ich fahre gerne etwas zügiger und „versuche“ schön zu Carven. Dies gelingt mir meiner Meinung recht gut und es macht auch wahnsinnig Spass. Ich versuche mich auch des Öfters im Tiefschnee, komme aber noch nicht an das Feeling mit dem Snowboard heran.
Letzten Winter wollte ich mich dann nach neuen Skiern umsehen und habe diverse Marken und Modelle ausprobiert. Besonders gefallen haben mir:
Head i-Supershape Speed (richtige Sportskanone, wollen schnell gefahren werden und brauchen doch Kraft und Willen diese gemächlich zu fahren)
Head WC i.SL (extrem wendig, ein perfekter Slalomski)
Gekauft wurden dann aber Stöckli Laser SC. Ein absoluter Allrounder für kurze wie lange Schwünge, fährt sich auch schnell noch sicher und ist sehr gutmütig zu fahren. Da diesen Winter unser Kleiner (3 Jahre alt) das erste Mal mit auf die Pisten kommen soll, ist der Stöckli der ideale Ski für den ganzen Tag.
Ein Speed-Ski und ein richtiger SL-Ski kommen dann wahrscheinlich mal zum Tragen, wenn ich dem Kleinen nicht mehr nachkomme auf der Piste.
Diesen Winter geht’s dann gleich eine Woche ins Wallis und eine nach Arosa. Ich möchte diesen Winter auch wiedermal einen Skilehrer leisten für ein paar Stunden um meine Technik zu verbessern. So freue ich mich schon wahnsinnig auf die Weihnachtsferien, wo es sicher den einen oder anderen Tag geben wird im Schnee, bevor es dann im Februar bzw. März in den richtigen Skiurlaub geht.
Ich möchte diesen Winter mich filmen lassen und lasse meinen Fahrstil gerne durch das Forum bewerten und bin für Verbesserungsvorschläge immer offen.
Allen viel Spass beim Skifahren und einen unfallfreien Winter
Sascha
Ich bin neu hier und möchte mich gleich mal vorstellen;
Name: Sascha
Alter: 39
Wohnort: Muri
Beruf: Im Bildungswesen
Hobbies: Mountainbike, Eis-/Unihockey, Ski, Haus & Garten und meine Familie
Skifahren: seit meinem 3. Lebensjahr (mit Unterbrüchen)
Skitage: 15 bis 20 pro Jahr
Skis: Head Xenon IX 7.0 seit 4 Jahren in meinem Besitz, jedoch langsam ausgedient
Stöckli Laser SC neu seit diesem Sommer (Testski von letzter Saison)
Snowboard Scott USA Eclipse auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel
Skilevel: Hab ich auch eins!
Das erste Mal Ski (Rutscherlis) unter meinen Füssen hatte ich so etwa mit 2, etwas auf dem Flachen rumrutschen und Schnee essen.
Die ersten „richtigen“ Skis kamen dann mit 3 und auch die ersten Versuche zu Fahren.
Schnell ging es dann in die Skischule um als kleiner Pistenschreck im Nollen, Raten oder Sattel runterzupflugen.
In der Schulzeit waren die Sportferien im Winter immer nach dem gleichen Muster, eine Woche Skilager mit der Schule und die zweite Woche Skiurlaub mit der Familie in der Axalp.
Dort war ich dann auch jedes Jahr in der Skischule und liebte es möglichst schnell von A (Bergstation) nach B (Talstation) zu fahren.
Mit 20 stellte ich dann die Skier in die Ecke und sattelte auf Snowboard um. Das Feeling, die Jumps und die Schwünge waren einfach zur damaligen Zeit cooler mit nur einem Brett als mit zwei langen Latten.
So fuhr ich viele Jahre ausschliesslich Snowboard, genoss das Feeling des Schwebens im Tiefschnee, fühlte mich frei wie ein Vogel bei gewagten (und teilweise schmerzhaften) Jumps und kratzte tiefe Spuren in die Piste beim Carven.
Irgendwann dann (vor 5 Jahren) wurde ich von meiner jetzigen Frau doch dazu gedrängt, wieder einmal Skifahren auszuprobieren. Es sei mit den neuen taillierten Carving-Skis viel lässiger zu fahren als früher, sagte sie – und sie hatte Recht (was Frauen ja an sich immer haben).
Erstaunt war ich auch, dass ich nur einen Morgen lang brauchte um mich wieder mit den Skiern anzufreunden und es mich doch nur zweimal umgeworfen hat.
Seit dann fahre ich so oft es geht Ski in den verschiedenen Skigebieten in der Schweiz (vorwiegend Hoch-Ybrig, Frutt, Flumsi, Engelberg, Stoos, Sattel, Mythen).
Seit einigen Jahren gehen wir auch jedes Jahr in den Skiurlaub nach Arosa.
Ich fahre gerne etwas zügiger und „versuche“ schön zu Carven. Dies gelingt mir meiner Meinung recht gut und es macht auch wahnsinnig Spass. Ich versuche mich auch des Öfters im Tiefschnee, komme aber noch nicht an das Feeling mit dem Snowboard heran.
Letzten Winter wollte ich mich dann nach neuen Skiern umsehen und habe diverse Marken und Modelle ausprobiert. Besonders gefallen haben mir:
Head i-Supershape Speed (richtige Sportskanone, wollen schnell gefahren werden und brauchen doch Kraft und Willen diese gemächlich zu fahren)
Head WC i.SL (extrem wendig, ein perfekter Slalomski)
Gekauft wurden dann aber Stöckli Laser SC. Ein absoluter Allrounder für kurze wie lange Schwünge, fährt sich auch schnell noch sicher und ist sehr gutmütig zu fahren. Da diesen Winter unser Kleiner (3 Jahre alt) das erste Mal mit auf die Pisten kommen soll, ist der Stöckli der ideale Ski für den ganzen Tag.
Ein Speed-Ski und ein richtiger SL-Ski kommen dann wahrscheinlich mal zum Tragen, wenn ich dem Kleinen nicht mehr nachkomme auf der Piste.
Diesen Winter geht’s dann gleich eine Woche ins Wallis und eine nach Arosa. Ich möchte diesen Winter auch wiedermal einen Skilehrer leisten für ein paar Stunden um meine Technik zu verbessern. So freue ich mich schon wahnsinnig auf die Weihnachtsferien, wo es sicher den einen oder anderen Tag geben wird im Schnee, bevor es dann im Februar bzw. März in den richtigen Skiurlaub geht.
Ich möchte diesen Winter mich filmen lassen und lasse meinen Fahrstil gerne durch das Forum bewerten und bin für Verbesserungsvorschläge immer offen.
Allen viel Spass beim Skifahren und einen unfallfreien Winter
Sascha