ANwärterschein Österreich, bedenken ob ich das packe.
Verfasst: 05.09.2011 20:43
Hallo Leute,
ich werde mal wieder aktiv um hier ein Problem los zu werden
Ich wollte dieses Jahr (bzw diese Saison) meinen Skilehrerschein machen. Ursprünglich hatte ich mir den Anwärterschein in Österreich (Tirol) ausgesucht, und bin dort auch immernoch angemeldet.
Parallel hatte ich bei Frosch Sportreisen angefragt, dort war am Samstag beim Vorstellungsgespräch und auch Vorfahren (war in der Skilhalle Neuss).
Heute habe ich dann das Feedback erhalten, und es lautet in etwa:
"Für Reiseleiter (Das ist deren Skilehrer, die aber keine Skilehrerausbildung haben) reicht es locker, und auch für Kinderskilehrer. Aber beim DSLV Schein bin ich mir nicht sicher, dass du den packst, da müsstest du dich schon noch ein wenig entwickeln"
Kritikpunkt war eigentlich "nur", dass ich etwas zu Rücklagig fahre. Gut, durch die Absage, habe ich jetzt wieder den Gedanken mit dem Anwärterschein aufgegriffen.
Allerdings habe ich immer gelesen, dass der DSLV Schein doch schon bedeutend einfacher sein soll, als der des ÖSV. Und ich bin mir jetzt gar nicht mehr sicher, was ich machen soll.
Ne Freundin von mir hat letztes Jahr in Ö den Schein gemacht, und meinte, sie hätte am Ende immernoch leichte Rücklage gehabt, hätte aber gereicht, und dass wenn die Gruppe gut ist, es eh einfach ist.
Ich will nur nicht mal eben 1300 Euro in den Sand setzen, um dann am Ende durchzufallen.
Ich habe jetzt leider keine Videos für euch, deswegen ist mir schon klar, dass ich hier keine endgültige Antwort erwarten kann, aber ich wollte mal wissen, um wie viel man sich in den 10 Tagen Kurs der Österreicher verbessern kann, und ob ich es versuchen soll, mit dem Argument, dass ein wenig Rücklage durchaus in der Zeit auszuarbeiten ist, oder ob ich es lassen soll?
Bringt es was, wenn ich es um ein Jahr verschiebe? (Ich fahre leider häufig mit Snowboardern oder schlechteren Skifahrern in den Urlaub, sodass ich nicht weiß, ob ein Jahr verschieben mir etwas bringt).
Gibt es sonst Möglichkeiten, irgendwie seinen Skiskill einschätzen zu lassen, oder so etwas?
Oder soll ich einfach im November hinfahren zum Anwärterschein, und es einfach riskieren?
Mir ist durchaus bewusst, dass ihr nicht wisst, wie ich fahre, und fundierte Aussagen schwer sind, aber vielleicht kann mir doch jemand den ein oder anderen Tipp geben.
Vielen Dank schonmal
Philipp
ich werde mal wieder aktiv um hier ein Problem los zu werden
Ich wollte dieses Jahr (bzw diese Saison) meinen Skilehrerschein machen. Ursprünglich hatte ich mir den Anwärterschein in Österreich (Tirol) ausgesucht, und bin dort auch immernoch angemeldet.
Parallel hatte ich bei Frosch Sportreisen angefragt, dort war am Samstag beim Vorstellungsgespräch und auch Vorfahren (war in der Skilhalle Neuss).
Heute habe ich dann das Feedback erhalten, und es lautet in etwa:
"Für Reiseleiter (Das ist deren Skilehrer, die aber keine Skilehrerausbildung haben) reicht es locker, und auch für Kinderskilehrer. Aber beim DSLV Schein bin ich mir nicht sicher, dass du den packst, da müsstest du dich schon noch ein wenig entwickeln"
Kritikpunkt war eigentlich "nur", dass ich etwas zu Rücklagig fahre. Gut, durch die Absage, habe ich jetzt wieder den Gedanken mit dem Anwärterschein aufgegriffen.
Allerdings habe ich immer gelesen, dass der DSLV Schein doch schon bedeutend einfacher sein soll, als der des ÖSV. Und ich bin mir jetzt gar nicht mehr sicher, was ich machen soll.
Ne Freundin von mir hat letztes Jahr in Ö den Schein gemacht, und meinte, sie hätte am Ende immernoch leichte Rücklage gehabt, hätte aber gereicht, und dass wenn die Gruppe gut ist, es eh einfach ist.
Ich will nur nicht mal eben 1300 Euro in den Sand setzen, um dann am Ende durchzufallen.
Ich habe jetzt leider keine Videos für euch, deswegen ist mir schon klar, dass ich hier keine endgültige Antwort erwarten kann, aber ich wollte mal wissen, um wie viel man sich in den 10 Tagen Kurs der Österreicher verbessern kann, und ob ich es versuchen soll, mit dem Argument, dass ein wenig Rücklage durchaus in der Zeit auszuarbeiten ist, oder ob ich es lassen soll?
Bringt es was, wenn ich es um ein Jahr verschiebe? (Ich fahre leider häufig mit Snowboardern oder schlechteren Skifahrern in den Urlaub, sodass ich nicht weiß, ob ein Jahr verschieben mir etwas bringt).
Gibt es sonst Möglichkeiten, irgendwie seinen Skiskill einschätzen zu lassen, oder so etwas?
Oder soll ich einfach im November hinfahren zum Anwärterschein, und es einfach riskieren?
Mir ist durchaus bewusst, dass ihr nicht wisst, wie ich fahre, und fundierte Aussagen schwer sind, aber vielleicht kann mir doch jemand den ein oder anderen Tipp geben.
Vielen Dank schonmal
Philipp