an sich ein cooles tool, auch wenn ich 3 details nicht nachvollziehen kann:
Gruppenverhalten
75 Punkte: hohes Risiko
Körperliche Voraussetzung und Belastung
41 Punkte: mittleres Risiko
(Schutz-)Ausrüstung
20 Punkte: geringes Risiko
mein gruppenverhalten würde ich etwas anders bewerten (weniger risiko); bei der körperlichen verfassung kann ich nicht verstehen, woher das mittlere risiko kommt, da ich dauernd sportlich aktiv bin und deshalb einfach keine zeit habe, mich auf das skifahren noch einmal speziell vorzubereiten.
und bei der ausrüstung: ja, ich pflege meine sachen, aber ich trage vom schutz her nur einen helm ...
naja, whatever^^
hier noch die auswertung, falls es jemanden interessieren sollte:
a) Nervenkitzel und Risikofreudigkeit
88 Punkte: hohes Risiko
Beim Skifahren/Snowboarden sind Ihnen Abwechslung und Nervenkitzel wichtig. Anspruchsvolle Pisten, hohes Tempo oder gewagte Sprünge gehören für Sie zum Schneesport. Für solche Erlebnisse sind Sie bereit, beträchtliche Risiken einzugehen.
Tipps:
Viele Unfälle passieren, weil die Verhältnisse falsch eingeschätzt werden. Gehen Sie nicht ans Limit. Bauen sie immer einen "Sicherheitspuffer" ein.
Passen Sie die Pistenwahl, Ihre Fahrweise und das Tempo Ihrem Können und den Verhältnissen an.
Denken Sie daran, dass Sie bei hohem Tempo nicht nur sich selbst gefährden, sondern auch andere Personen.
b) Fatalismus und Unbekümmertheit
37 Punkte: geringes Risiko
Sie sind überzeugt, dass Sie selbst einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit im Schneesport leisten können. Bravo!
c) Rücksicht
60 Punkte: mittleres Risiko
In der Regel sind Sie aufmerksam und nehmen Rücksicht auf die andern Pistenbenützer. Manchmal schenken Sie ihnen jedoch zu wenig Beachtung oder erleben langsamer Fahrende als Hindernis.
Tipps:
Konzentrieren Sie sich nicht nur auf sich selber, sondern achten Sie auch auf die andern Schneesportler und deren Fahrverhalten.
Beachten Sie die FIS-Regel 4: Überholen mit genügend Abstand.
(Für Snwoboarder): Beachten Sie die SKUS-Richtlinie 3: Vor jedem Richtungswechsel, besonders vor Fersenschwüngen: Blick zurück, Raum überprüfen.
Denken Sie daran: Die FIS-Regeln und SKUS-Richtlinien (
www.skus.ch) sind gemäss Gerichtspraxis rechtlich verbindlich.
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d) (Schutz-)Ausrüstung
20 Punkte: geringes Risiko
Sie sind perfekt ausgerüstet und tragen Sorge zu Ihrem Material. Bravo, machen Sie weiter so!
e) Fahrerisches Können
37 Punkte: geringes Risiko
Sie haben Ihre Skis/Ihr Snowboard im Griff und behalten auf der Piste jederzeit die Orientierung. Sie sind sich bewusst, dass solides fahrerisches Können viel zu Ihrer eigenen Sicherheit beiträgt. Sie sind in der Lage, rechtzeitig auf das Fahrverhalten anderer zu reagieren. Bravo, machen Sie weiter so!
f) Körperliche Voraussetzung und Belastung
41 Punkte: mittleres Risiko
Sie wissen, dass Schneesport körperlich anspruchsvoll ist. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich gezielt auf den Winter vorbereiten. Mit einer guten körperlichen Verfassung erhöhen Sie den Fahrgenuss und vermindern das Risiko von Stürzen.
Tipps:
Kräftigen Sie vor allem die Bein- und Rumpfmuskulatur.
Regelmässiges Velofahren, Walking oder Jogging fördert Ausdauer, Kraft und Bewegungskoordination.
Wärmen Sie sich vor der ersten Fahrt oder nach längeren Pausen auf.
Gönnen Sie sich ab und zu eine Pause.
Top 10 für den Winter
g) Gruppenverhalten
75 Punkte: hohes Risiko
Sie sind ehrgeizig und zeigen in der Gruppe gerne Ihr Können. In Begleitung von Kollegen wählen Sie riskantere Abfahrten, fahren schneller oder machen Sprünge, die sie allein nicht wagen würden.
Tipps:
Behalten Sie in der Gruppe stets einen kühlen Kopf. Beachtung und Anerkennung können Sie auch finden, ohne Hals- und Beinbruch zu riskieren.
In der Gruppe tragen Sie zusätzliche Verantwortung. Denken Sie daran, dass Sie mit Ihrem Verhalten nicht nur sich selber, sondern auch Ihre Kollegen und andere Schneesportler gefährden.
Passen Sie sich in der Gruppe nicht kommentarlos an. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Bedürfnisse und Bedenken zu äussern.