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SKIBÖRSE
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elypsis
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Beitrag
von elypsis » 06.04.2018 09:28
Mathi hat geschrieben: ↑05.04.2018 23:08
Früher konnte man doch bei Stöckli den Härtegrad der Ski selbst wählen, ich das noch immer so?
Nein! Unterschliedliche Produktionsruns weisen in der Regel tendenziell immer leicht abweichende Härtegrade auf. Stöckli legt jedoch sehr großen Wert darauf, diese Differenzen so gering wie möglich zu halten und die Ski immer so zu paaren, dass sie einen identischen Flex haben. Damit sollte es, sofern man zwei Paar hätte, die bspw. aus November und März stammen, zwangsläufig keine festen Paarbindungen geben.
Bewusst abweichende Härtegrade werden nur für den amerikanischen Markt und für WC-Fahrer produziert. Die kommen jedoch für uns nicht in den Verkauf.
Letztlich ist das aber kein Stöckli-emanentes Thema, sondern betrifft alle anderen Hersteller gleichermaßen.
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11mousa
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Beitrag
von 11mousa » 06.04.2018 15:34
elypsis hat geschrieben: ↑06.04.2018 09:28
Letztlich ist das aber kein Stöckli-emanentes Thema, sondern betrifft alle anderen Hersteller gleichermaßen.
Bei Croc kann man mWn bei Masters- und Fis-Ski den Härtegrad in einem gewissen Rahmen wählen (war zumindest zu beginn dieser Saison so) .
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ingo#31
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Beitrag
von ingo#31 » 09.04.2018 20:04
elypsis hat geschrieben: ↑06.04.2018 09:28
Mathi hat geschrieben: ↑05.04.2018 23:08
Früher konnte man doch bei Stöckli den Härtegrad der Ski selbst wählen, ich das noch immer so?
Nein! Unterschliedliche Produktionsruns weisen in der Regel tendenziell immer leicht abweichende Härtegrade auf.
Doch, das ist immer noch so. Man kann innerhalb eines Consumer Modells sehr grosse Unterschiede im Gesamtflex UND der Vorspannung feststellen. Dies gilt auch für die FIS Slalom und FIS GS.
Als ich meinen FIS SL gekauft habe, war die Auswahl nicht mehr allzu gross. Konnte dennoch zwischen 4 verschiedenen Paaren auswählen. Zwei davon waren sehr weich (für ein FIS Ski), weicher als ein Dobermann SL von letzter Saison und ein Paar war extrem nah an einer Eisenbahnschwelle..........brutal hart das Brett! Dafür müsste man >100+++ kg wiegen um die Teile auch nur einigermassen gebogen zu bekommen. Dafür passte mir das vierte Paar ganz gut und die habe ich dann gekauft.
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elypsis
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Beitrag
von elypsis » 10.04.2018 09:13
ingo#31 hat geschrieben: ↑09.04.2018 20:04
Als ich meinen FIS SL gekauft habe, war die Auswahl nicht mehr allzu gross. Konnte dennoch zwischen 4 verschiedenen Paaren auswählen.
Wo hast du denn gekauft? Das habe ich so nicht erlebt, bei keinem der beiden Paare (2017er und 2018er), die ich in den vergangenen zwei Jahren gekauft hatte.
Wie sind denn die unterschiedlich harten Ski gekennzeichnet, damit man sie auseinander halten kann?
Ruf mal in Malters an. Dort wird man dir meine Aussage bestätigen.
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Beitrag
von ingo#31 » 10.04.2018 12:25
Gekauft in Wil. Mir sind die Jungs in Malters nicht unbekannt, wenn es spezielle Sachen gibt die der Klärung bedürfen, rufe ich selbstverständlich immer dort an.
Wenn mehrere Modelle von einem Ski vorhanden sind, reicht sogar die "Shopflex-Methode" um erhebliche Unterschiede feststellen zu können.
Logischerweise möchte kein Skihersteller, dass es die Runde macht: es gibt unterschiedliche Härten. Dann will ja jeder "seinen Ski" ausuchen dürfen und die anderen Bretter bleiben stehen........... und werden nicht verkauft.
Und ja, die Ski sind NICHT gekennzeichnet um verschiedene Härtegrade zu erkennen. Du musst sie in die Hand nehmen und testen. Selbst bei gleicher Flex-Härte kann es sein, dass ein Paar eine weichere Schaufel o.Ä. aufweist.
Anfassen, testen, entscheiden und dann kaufen.
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elypsis
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Beitrag
von elypsis » 10.04.2018 15:10
Okay, dann ist es so, wie ich eingangs ausgeführt hatte. Die beschriebenen Unterschiede der Härtegrade sind lediglich auf Fertigungstoleranzen zurückzuführen. Dass die von Gummi bis Eisenbahnschiene reichen sollen, tönt für mich aber dennoch recht befremdlich, aber gut. Interessehalber werde ich das zum Beginn der nächsten Saison selbst checken. Nur diesen Winter war es so, dass die Nachfrage beim hiesigen Stöckli-Partner stets größer war als die vorhandene Lagerware.
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Beitrag
von ingo#31 » 10.04.2018 20:15
elypsis hat geschrieben: ↑10.04.2018 15:10
Die beschriebenen Unterschiede der Härtegrade sind lediglich auf Fertigungstoleranzen zurückzuführen.
Nein, dafür sind die Unterschiede in der Härte zu gross.
Teste einfach selber wenn die Regale mit FIS SL voll stehen. Du wirst dich wundern...........
Überleg doch mal, ein sehr guter Fahrer der unter 70 kg wiegt muss denselben Härtgrad verwenden, wie einer der >100 kg wiegt......... das passt vorne und hinten nicht. Im wahrsten Sinne des Wortes.
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elypsis
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Beitrag
von elypsis » 11.04.2018 09:26
ingo#31 hat geschrieben: ↑10.04.2018 20:15
Überleg doch mal, ein sehr guter Fahrer der unter 70 kg wiegt muss denselben Härtgrad verwenden, wie einer der >100 kg wiegt......... das passt vorne und hinten nicht. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Mit diesem Problem ist jeder konfrontiert, der auf der Suche nach neuen Brettern ist! Nur als sehr guter Fahrer solltest du dagegen die Kraft und die Technik haben, um auch einen sehr harten Ski zu fahren.
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von ingo#31 » 11.04.2018 12:21
Darum geht es ja, hart ist nicht gleich hart...
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gebi1
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Beitrag
von gebi1 » 13.04.2018 22:22
Welche Kantenwinkel bevorzugt ihr bei euren Slalomski? Ich bin mit 87 und 0,5 Grad unterwegs.
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